Quellwasser durch Umkehrosmose
  Schluck Schadstoffe
 

Schluck Schadstoffe

Trinkwasser
Ein Schluck Schadstoffe

Der Mensch besteht zum größten Teil aus Wasser. Damit unser Wasserhaushalt konstant bleibt, müssen wir viel trinken. In Deutschland kein Problem, denn unser Trinkwasser wird streng kontrolliert und gilt als sauber. Denkt man! Doch die staatliche Kontrolle endet an den Wasserleitungen der Wohnhäuser - und die können unser Lebenselixier mit Schadstoffen verunreinigen.

Stand: 13.06.2008
 

Trinkwasser, Schadstoffe in den Wasserrohre

Fünf Liter Leitungswasser verbrauchen Deutsche im Durchschnitt täglich zum Kochen und Trinken. Bei diesen großen Mengen sollte unser wichtigstes Nahrungsmittel hygienisch einwandfrei sein. Ist es aber leider nicht überall! Denn ab der Wasseruhr im Haus ist der Hausbesitzer für die Reinhaltung verantwortlich. Ein Problem, wenn bei den Wasserleitungen nicht auf Qualität geachtet wurde oder die Rohrleitungen veraltet sind. Dann können Schadstoffe ins Wasser gelangen - vor allem, wenn das Trinkwasser längere Zeit in der Leitung steht. Das sogenannte Stagnationswasser kann bei schlechten Rohren mit den gefährlichen Schwermetallen Kupfer, Nickel und Blei verseucht sein. Besonders für Kinder sind sie schädlich.

 
Info

Schwermetalle im Trinkwasser

  • Kupfer: wird vor allem durch neue Rohre abgegeben, die noch keine Schutzschicht haben. Es kann die Leber schädigen. Der Grenzwert liegt bei 2 Milligramm Kupfer pro Liter Wasser.
  • Nickel: kann durch verchromte Armaturen ins Trinkwasser gelangen, wenn sie innen nicht vollständig beschichtet ist. Das ist besonders gefährlich für Nickel-Allergiker, kann den Körper aber auch für eine Allergie sensibilisieren. Der Grenzwert liegt bei 20 Mikrogramm pro Liter und wird etwa in jedem zehnten deutschen Haushalt überschritten.
  • Blei: gelangt häufig durch antiquierte Rohre in Altbauten ins Wasser. Dieses Schwermetall ist hochgiftig. Es lagert sich in die Knochen ein und kann das Nervensystem schädigen. Der Grenzwert liegt bei 25 Mikrogramm pro Liter, soll 2013 aber auf 10 Mikrogramm gesenkt werden.
 
 
Info-Broschüre

Eine Info-Broschüre des Umweltbundesamtes mit den wichtigsten Informationen rund ums Trinkwasser können Sie kostenlos als pdf herunterladen unter:
www.umweltbundesamt.de/ ...

Wie kann man sich schützen? Vermeiden Sie generell Stagnationswasser in Ihren Rohrleitungen: Haben Sie länger kein Wasser gezapft (Wochenende, Urlaub), dann lassen Sie den Hahn fünf Minuten laufen. Dieses "Abwasser" können Sie für Pflanzen oder die Klospülung nutzen. Wenn Sie Ihr Trinkwasser auf Schadstoffe überprüfen lassen wollen, sollten Sie sich an den örtlichen Wasserversorger, das örtliche Gesundheitsamt sowie staatliche oder private Prüfinstitute wenden. Die Untersuchung ist kostenpflichtig.

 
Zur Übersicht: Gesundheit
 
Quelle
Das Erste (zur Startseite Das Erste) 

Durch Anschaffung einer Osmoseanlage, die in Deutschland zwischen
900,00 €- 2.500,00 € kostet, können Sie natürlich der obigen bleibenden
Problematik aus dem Weg gehen.
 
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