Quellwasser durch Umkehrosmose
  Wissenswertes
 

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"Wasser ist das beste Getränk für einen weisen Mann." 
                                                                           (Henry Thoreau)
 

 
"Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt."
                                                                            (Prof. Hucher)
 

 

"Auf die Vergiftung des Grundwassers hat die Natur die Todesstrafe gesetzt."
                                                                         (Prof. Pettenkofer)



Flaschenwasser - ökologisch noch vertretbar?

Im vergangenen Jahrzehnt hat sich Mineralwasser europaweit zu einem Live Style - Produkt hinaufgesprudelt. Allein die deutsche Mineralwasserindustrie füllte schon bereits 1996 insgesamt 13,5 Mrd. Flaschen ab bei einem Umsatz von 4,7 Mrd. DM.  Tendenz steigend.




Deutschland ein Autoland! Alljährlich gehen so 27.000.000.000 Flaschen auf die Reise (die französischen und italienischen nicht gerechnet!). Den Anteil dieses logistischen Megaevents am deutschen Autobahnstau darf jeder
selbst abschätzen, ebenso die Energiemenge, die dabei verbraucht wird.


Verständlich, dass  allmählich das Umweltgewissen die 242 deutschen Mineralbrunnenbetreiber drückt: Umwelt-Aktionen, Sponsoring, umweltfreundliche Etikettenkleber und Flaschen- Reinigung, gasgetriebene Gabelstapler in den Abfüllanlagen – soll uns das über die Frage nach Sinn und Unsinn des Geschäfts mit sprudelndem Salzwasser" hinweghelfen?






Der direkte Wasserverbrauch im Haushalt ist im Verhältnis zum indirekten Wasserverbrauch durch Konsumgüter aller Art verschwindend gering.

Schon ein Liter Bier benötigt für seine Herstellung 20 Liter reinstes Wasser.
1 kg Gemüse/Obst/Getreide bis zum Verbraucher 300 Liter,
1 kg Papier 400 Liter,
1 Auto 450.000 Liter.


Auf bestimmte Konsumgüter könnten wir verzichten, auf gesundes Wasser nicht.

Wasserwerke, wie das Münchener zum Beispiel, gingen bereits vor Jahren mit Plakataktionen auf Konfrontationskurs:
Wir liefern Ihnen einen Träger Quellwasser bester Qualität für 0,17 Pfennig frei Haus!" Das Lobbyargument lebenswichtige Mineralien" zieht hier nicht: denn in Mineralwasser liegen sie in ernährungsphysiologisch unbedeutenden Mengen vor.
Beispiel Kalium: Tagesbedarf laut DGE: 3000-4000 mg; In Mineralwasser gelöst: meist unter 10 mg pro Liter. Mineralien werden zudem erst bioverfügbar, wenn sie – wie in Mineralpräparaten üblich – in ausgewogenen Verhältnissen und organisch gebunden vorliegen.

„Prickelnde Frische" ?
Betrüge der Anteil der Kohlensäure an unserer Atemluft nur 3%, wären wir mausetot !
Frische hängt vielmehr vom Sauerstoffgehalt ab!



Was in Leitungswasser meistens stört, ist sein hoher Kalkanteil, der jedoch mit Wasserfiltern wie den Umkehrosmose-Trinkwasseranlagen preiswert und ökologisch reduzierbar ist.


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Thema Wassersparen: Im Haushalt bellief sich der Trinkwasserverbrauch bereits vor 10 Jahren auf
1-7 % des Gesamtverbrauchs

(Baden, Wäsche, Geschirr, Toilette, Reinigung etc.), sein Anteil am öffentlichen Versorgungsnetz (Industrie) betrug gerade 0,3%.
 
Ein Kohlebergwerk pumpt jährlich 1,3 Kubikkilometer unwiederbringliches, bestes Grundwasser ab - soviel, wie 35.000 Menschen verbrauchen würden. Und das nur, damit die Gruben trocken bleiben.

Die größten Verbraucher sind jedoch die Verschmutzer.
Eines der größten Probleme ist jedoch das Zubetonieren des Bodens
( in West- Deutschland bereits vor über 10 Jahren über 10%), wodurch das Regenwasser, statt ins Grundwasser, rasch in die Flüsse abgeleitet wird (Überschwemmungen). Ein Grund, warum die Überschwemmungen in den letzten Jahren auch rapide zugenommen haben.



Baby-Wasser für unsere Kleinen

Umkehrosmosegereinigtes "Baby-Wasser" wird von der Firma humana® Babynahrung im Tetrapack angeboten.

Für die Ernährungsexperten von humana® Babynahrung steht fest:
Wasser sollte für Kleinkinder möglichst wenig Mineralien enthalten.
Denn ihre Nieren müssen wegen des schnellen Wachstums besonders viel leisten und werden durch einen hohen Gehalt an anorganischen Salzen nur unnötig stark beansprucht. Die Versorgung mit Mineralien ist durch die feste Nahrung in viel stärkerem Maße gewährleistet, als dies je durch Wasser möglich wäre. Noch dazu sind sie in der Nahrung bioverfügbar. Sie können sich mit dem Umkehrosmose-Trinkwasserfilter Ihr eigenes Baby-Wasser herstellen, für ca. 3 Cent / Liter!



Die Keimbildung wird durch Glas/ Edelstahl als Aufbewahrungsmedium minimiert. Die Keimbildung im Wasser ist jedoch relativ, da es sich nicht um pathogene Keime handelt, Milch-, Fleischprodukte, Säfte, aber vor allem unser Speichel und Mundschleimhäute enthalten wesentlich mehr Keime, als selbst warmes Brackwasser. 


 

Ob schon als Baby, in Kindergärten, Schulen, Hochschulen, im Beruf, in der Freizeit und beim Sport - Viel Trinken, heißt besser lernen ! 
Besser konzentrieren - weniger krank sein - gesünder Leben !

Pro Tag durchströmen  1500 Liter Flüssigkeit das Gehirn.

Es werden Informationen und Schadstoffe gleichermaßen Transportiert über die Wasserstraßen unseres Organismus, der ohnehin aus über 70% Wasser besteht.


Referenzadresse:



Hier werden die Erfahrungen von 20 Jahren mit Umkehrosmose Wasser begleitend zu Therapie und Lernhilfe eingesetzt.
Mehr reines Wasser - weniger Cola, Limonade 
= bessere Konzentration mit jediglich gesundem Wasser.


       Kraftfahrer kaufen für Ihre  Autos  das sauberstes Benzin, bestes Öl, wünschen sichbeste Straßen -

und geben Ihren  
Kindern

 zuckerhaltige Getränke mit Farbstoffen zum Trinken...

...würden aber niemals auf die Idee kommen, sich Zucker in den Tag zu schütten.




Viele Krankheiten der Organe, Konzentrationsschierigkeiten, Schlappheit, Müdigkeit, Steifeit im Alter, Hautkrankheiten finden ihren Ursprung durch zu wenig Trinken ! Organe trocknen aus, verkümmern regelrecht, Schadstoffe können nicht aus dem Körper gespült werden, weil nich genug Flüssigkeit vorhanden ist, es kommt zu Ablagerungen im Körper.




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rinzip der Umkehrosmose


Bei der Umkehrosmose wird Leitungswasser durch eine semipermeable, laserperforierte Membrane mit ultrafeinen Poren gepresst, wobei ein molekularer Trennungsprozess stattfindet: Die Wassermoleküle können
die Membrane passieren, während die gelösten Stoffe: Salze, Kalk, Nitrat, Schwermetalle, radioaktive Teilchen wie Cäsium, organische Verbindungen (Dioxine, THM`s ), Pestizide zu 90 - 99% zurückgehalten werden, je nach Moleküldurchmesser.





Entwickelt wurde sie in den 60-iger Jahren, wie viele High Tech Produkte im Auftrag der NASA, die ein Trinkwasser Recycling System für bemannte Weltraumflüge benötigte. Das bedeutendste Anwendungsgebiet ist heutzutage die großtechnische Meerwasserentsalzung. Weitere Einsatzbereiche sind Lebensmittelindustrie (Aufkonzentrieren von Fruchtsäften), Medizin (Dialyse), Abwasser-Recycling (z.B. in galvanischen Betrieben), preiswerte Trinkwasseraufbereitung (Großprojekte in Indien, Brasilien), Flaschenwasser-Industrie (vor allem in Mexiko und USA, durch Pepsi-Cola u.a.).
In den USA hat Umkehrosmose-Wasser schon längst Einzug in die Supermärkte gehalten und wird auch in großen Ballons ins Haus geliefert, für die sog. "Watercooler", die auch in vielen Büros bereits steht ein Watercooler mit Umkehrosmose-Wasser bereit; für wenige Cents pro Liter kann man in jedem Supermarkt Umkehrosmose-Wasser kaufen.



 



Die einzigen Wasserfilter mit über Jahre konstanter Breitenwirkung (nahe 100%) sind Destillation und Umkehrosmose. Die letztere ist heute der Industriestandard.
In den USA arbeiten schon seit vielen Jahren große Flaschenabfüllanlagen auf Umkehrosmose-Basis.
Bonaqa von Coca-Cola ist hier nur ein Beispiel.



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Vorteile der Destillation Absolut konstante Wirkung. Entkeimung des Wassers. Keine Installation.


Nachteile der Destillation Hohe Betriebskosten (17 Cent / kWh und Liter). Umweltschädlicher Stromverbrauch (1 kWh = 1 kg CO2 oder 10 Mio.
Bequerel bei konventioneller Erzeugung. Weitgehende Entfernung des gasförmig gelösten Sauerstoffs aus dem Wasser. Mitverdampfen leichtflüchtiger Kohlenwasserstoffe (Dioxin, Chlorverbindungen, etc.). Erheblicher Reinigungsaufwand. Langsame Produktion. Geräuschentwicklung. Enorme Abwärme. Verschleißteile: Ventilator und Heizspirale. Elektrisches Wechselstromfeld (1000 W) wirkt über Stunden auf das Wasser ein.

 

Vorteile der Umkehrosmose Einheitliches Filterkriterium (Molekülgröße), dadurch hohe Sicherheit vor Verunreinigungen aller Art (auch Kohlenwasserstoffen). Sehr geringe Betriebskosten von weit unter 8 Cent
pro  Liter (nur Wasser wird verbraucht). Lange Wartungsintervalle
(alle 4-5 Jahre, Vor- und Nachfilter nach Bedarf jährlich). Vollautomatischer Betrieb bei Untertischanlagen. Ausbaufähige Produktionsleistung (Membranegröße, Drucksteigerungspumpe).



Nachteile der Umkehrosmose Mindestdruck erforderlich. Leitungsanschluss muss genormt sein. Erhöhter Wasserverbrauch (ca. 3-4faches Abwasser). Die TA 20 Economy  "Sparsensation" hat ein Verhältnis von 1 L Filtrat zu 0,2 L Abwasser. Keine Zerstörung der Keime.


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Mineralien müssen im Verbund mit anderen Mineralien und Vitaminen vorliegen, um vom Körper richtig aufgenommen zu werden. Z. B. ist die Kalziumaufnahme nur als Kalziumphosphat gewährleistet. Reines Kalziumkarbonat lagert sich dagegen ab, es bildet den "Anker" für sog. arteriosklerotische Plaques,
Nieren- und Blasensteine und muss erst wieder in Kalziumphosphat umgewandelt werden, um in die Knochendepots eingelagert werden zu können. Dies geschieht zum Beispiel durch das Energiemolekül ATP
( Adenosin - Tri - Phosphat ), welches in großen Mengen in Früchten vorhanden ist (auch in den
Life Crystals).


Besuchen Sie Michaela Merten auf Ihrer Homepage www.michaelamerten.com


 
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